Chronik

SEIT 1950 SPORTSCHÜTZEN


2020-2021

Die Corona Pandemie hat das Vereinsleben Deutschlandweit durcheinander gewürfelt.

Auch unser Verein musste eine Pause einlegen und hat mit dem Training geruht.

 

 

2020

Nach nur 7 Jahren sind die Inntaler Schützen mit der ersten Luftgewehrmannschaft erneut Gauliga Sieger geworden.

Mit 25:3 Punkten wurden die 14 Wettkämpe mit einem Schnitt von 1509,71 Ringen bestritten.

Die Schützen mit Ringschnitt:

Jens Schrooten 382,85, Christian Baur 382,33, Fabian Baur 377, Maximilian Bleicher 371,92, Wolfgang Asbeck 367

 

 

2018 

 

Erster Schützenmeister seit April 2018 ist Max Bleicher

  

 

2016

 

Die Inntaler rüsten auf elektronische Schießstände um, bei dem Umbau wurden ca. 560 Arbeitsstunden geleistet!

 

 

2013

 

20 Jahre nach dem letztem Gauliga-Sieg wird die 1 LG Mannschaft mit 26:2 Punkten Gauliga-Sieger,

 

diesmal reicht der Ringschnitt leider nicht zum Aufstieg in den Bezirk

 

die Siegermannschaft

 

 

Schützen: Wolfgang Asbeck, Max Bleicher, Christian Baur und Kathrin Steif

 

 

 

2010

 

von 4 Mannschaften können 3 in ihren Klassen den 1.Platz verbuchen.

 

Die 1.LG-Mannschaft konnte in der Gauliga den 2.Platz erreichen, und den Vereinsrekord mehrmals auf nunmehr auf 1544 Ringen erhöhen.

 

die Luftpistolenmannschaft und die 2.Luftgewehrmannschaft konnte die Runde mit weißerweste beenden

 

 

 

2009

 

die offene Schiessstadtmeisterschaft wird auf Oktober verlegt

 

3 Luftgewehrmannschaften und 1 Luftpistolenmannschaft werden in Ihren Klassen 1. in der Runde und steigen in die nächsten Klassen auf

 

 

 

2002

 

2002 gehen die Inntaler online.

 

 

 

1998
in diesem Jahr konnte der gesamte Aufenthaltsraum renoviert  werden.

 

 

 

1997
eine groß angelegte Renovierung des Schießstandes war notwendig geworden.

 

 

 

1994

 

Das Computerzeitalter begann im Verein.

 

Um einen optimale Ring und Blattl Auswertung gewährleisten zu können, wurde eine Ringlesemaschine gekauft
 

 

Erster Schützenmeister seit 1994 ist Kurt Bleicher.

 

 

 

1993

 

Bei den Vereinsmeisterschaften wird 1993 zum ersten Mal ein Finalschießen durchgeführt.

 

Die erste Luftgewehrmannschaft der Inntaler steigt in die Bezirksklasse auf und kann sich dort 4 Jahre ohne mannschaftliche Verstärkung halten.

 

 

 

1990
1990 fand eine Standrenovierung statt. Dabei wurde die Kiesschüttung der Boden-

 

platte durch eine Betondecke ersetzt.

 

Um einen Reibungslosen Schießbetrieb zu gewährleisten, wurde eine elektrische Standanzeige installiert.

 

 

 

1987
1987 wurde die offene Stadtmeisterschaft vom September auf den November verlegt.

 

 

 

1986
zum ersten mal in der Geschichte der Inntaler,

 

fuhr eine Luftgewehrmannschaft zum Aufstiegsschießen in die Bezirkklasse, nach Hochbrück.

 

 

 

1985
nach einem Wassereintritt im Winter 1984 wurde die Renovierung des Aufenthaltsraumes nötig.

 

neun Elektrische Zugstände wurden angeschafft und montiert

 

Die Luftgewehrmannschaft wurde Gaupokalsieger.

 

 

 

Erster Schützenmeister von 1984 bis 1994 war Franz Hofer 

 

 

 

1982
in diesem Jahr wurde eine Pistolen-Königskette angeschafft.
Die Umstellung von Scheibenkarten auf Scheibenstreifen wird durchgeführt. 

 


 

1980
Es wurden ca. 1100 Arbeitsstunden am Um- und Ausbau geleistet.

 

Am 25.2.80 war es dann  soweit, die Standabnahme unserer Schießstätte mit 9 Schießständen auf zwei Ebenen,

 

war erfolgreich.

 

Die feierliche Standeinweihung fand am 1.3.80 statt.

 

Gleichzeitig wurde das 30 jährige Bestehen des Vereins gefeiert.

 

Die Inntaler Schützen wurden mit der Nummer160 in das Vereinsregister eingetragen.

 

Das Vergleichsschießen gegen Kochel am See wurde mit einem 2 Tages Ausflug verbunden.

 

1979

 

Die Inntaler Schützen werden im Jahr 1979 in das Vereinsregister eingetragen.

 

Ein Standneubau wird beschlossen und begonnen.

 

Beim Umbau waren ca. 15-20 Schützen beteiligt.

 

Es wurden ca.  80 m3 Abbruch aus dem Bau geholt.

 

Herbert Stürzer führte ein genaues Protokoll über den Umbau.

 

An den Arbeitstagen waren fast immer 6-10 Schützen am arbeiten.

 

 

 

1978
unser Ehrenmitglied Fritz Meyer wurde im Jahr 1978

 

mit dem großen goldenen Protektoratsabzeichen geehrt.

 

 

 

1976
im Jahr 1976 wurden bei den Gaumeisterschaften mit 3 ersten und 3 zweiten Plätzen sehr gute Ergebnisse erzielt.

 

 

 

1975
anlässlich des 25 jährigen Gründungsfestes feierten die Inntaler 1975 bei einem Jubiläumsschießen

 

mit den beiden anderer Töginger Schützenvereinen (Schützengesellschaft und Almschützen) in Engfurt.

 

Um bei den Stadtmeisterschaften eine bessere Auswertung zu gewährleisten,

 

wurde eine optische Teilermaschine (Merkel) angeschafft.

 

 

 

1974
im Jahr 1974 wurde der Schießstand hergerichtet.

 

Die Bodenplatte aus Holz wurde durch Beton ersetzt.

 

Ebenso wurde ein Vorhang zur Abschirmung der Schützen montiert.

 

 

 

1972
bei der Töginger Stadterhebung 1972 wurde unter Federführung von Ludwig Eisenschink sen. die offene Stadtmeisterschaft ins leben gerufen und wird seitdem jedes Jahr durchgeführt.

 


Erster Schützenmeister von 1973 bis 1983 war Ludwig Eisenschink sen.

 

 

 

1969

 

1969 wird auf bayrische 31 mm Scheibe umgestellt (heutige).

 

Luftpistolenschießen wird bei den "Inntalern" wieder eingeführt mit Wertung.

 

 

 

1968
am 11.10.1968 nun der erneute Umzug ins Vereinsheim am Beethovenplatz

 

 

 

1952
Am 13.01.1952 fand das Einstandsschießen beim Müllerbräu statt.
das Königsschießen wurde mit einem Schuss durchgeführt.

 

1.Schützenkönig wurde Max Stockinger mit 12 Ringen und Rittern.

 


im Dezember 1952 wurde das erste Nuss-Schießen ausgeschossen

 

 

 

1951

 

Am 17.2.51 fand das erste Vergleichschießen mit den

 

Altschützen (Schützengesellschaft Töging) statt.

 

Von den Altschützen wurde ein Humpen gestiftet und ausgeschossen.

 

Der Gewinner war Hirt Ferdinand mit 31 Ringen (Scheibe 12 R.).

 

Geschossen wurde auf 32 mm Durchmesser 5 Kreisige Scheiben.

 


Preisschießen im März 51:
Es wurde ein Rehkitz ausgeschossen. Es konnten max. 20 Schuss geschossen werden,

 

wobei die beste Fünfer-Wertung zählte.

 

Sieger wurde mit 56 Ringen Weiß Gregor.

 


1.Jahreswertung

 

Die meisten Wertungs-Ringe schoss Fritz Meyer mit 654.
Die Preisverteilung fand im Gemeinschaftshaus (heutiges Vereinsheim) am Beethovenplatz statt.

 

Für viele Schützen musste diese viel zu früh beendet werden,

 

denn dem Wirt (Friedl, Müllerbräu) ging das Bier aus.

 

 

 

1950

 

Gründung der Inntaler Schützen am 18.12.50 mit 26 Gründungsmitgliedern. 

 

Erster Schützenmeister war bis 1966 Kaspar Strobl 

 

Zweiter Schützenmeister war Georg Weidek.

 

 

 

Geschossen wurde mit dem Luftgewehr von Kaspar Strobl auf zwei Schießständen im

 

Schießlokal Gemeinschaftshalle ( heutiges Vereinsheim) am Beethovenplatz.

 

Die Aufnahmegebühr betrug damals 1,50 DM, die Schussgebühr für 5 Schuss 0,20 DM